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Meine Erfahrungen und Empfehlungen
Die "Beutel"-Story –
Eines Tages auf dem philippinischen Insel-Taxi…
Das Gepäck vorne im offenen Boot, entgegen kommt eine Fähre mit großer Bugwelle… Es kam, wie es kommen musste: das Gepäck wurde naß. Durch und durch. Nur die Schmutzwäsche im Beutel vom vorherigen Hotel blieb trocken.
1 + 1 zusammengezählt => Beutel müssen her!
Stabil, verschließbar, in Größen von Ausweis bis Hemdenstapel.
Drogeriemarkt, Baumarkt, Supermarkt –
kaum Auswahl an Größen, dünn, teuer.
Online gesucht und gefunden –
12 Größen, dickes Material, Druckverschluss.
Aber nur im 1000er-Pack! Trotzdem eine Größe bestellt, für dies und das benutzt. Gute Qualität, günstiger Preis, jetzt die nächste Größe! Und die nächste…
Gebrauchsanleitungen, Kleinteile, Kabel, Fotopapier, Zeitschriften in der Badetasche, Reise-Erinnerungen, Kleidung der Reisetasche, Kosmetika im Kulturbeutel… Inzwischen ist alles, was mir schützenswert erscheint, in meinen Druckverschlussbeuteln aufgehoben.
Auf Reisen ist das Gepäck ruck-zuck ausgepackt und wieder ordentlich eingeräumt, auf dem Boot wird nichts mehr naß, im Lager wird viel Platz gespart, Teile können sich nicht mehr verhaken und bleiben sortiert und sauber, das ausgelaufene Shampoo richtet keinen Schaden mehr an – überall bewähren sich die Druckverschlussbeutel!
Anfangs wurde ich etwas verspottet, so bekam ich auf einer Segelboot-Überführungsfahrt den Spitznamen „Mr. Ziplock“. Als die Reise zu Ende ging, war der Spott verstummt, und meine Mitsegler gingen mit ihrem Anteil an meinem Vorrat nach Hause…
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